"O stercus pretiosum!"

 
 

Antike Fussbank mit Ozelot, Sternbild der Plejaden, Körbler’schem Zeichen & Kurzzitat von Denis Diderot
Höhe 15 cm · Breite 15 cm · Länge 30 cm | Material: Acryl (Schwarz, Weiss, Gold & transparent) auf Holz

Geschenk an eine Freundin

 

Inspiriert durch das Zitat von Diderot ist diese kleine Fussbank "O stercus pretiosum!" benannt, was soviel heisst wie "Oh edler Dung!" Denis Diderot schrieb im 18. Jahrhundert „Der Hauptpunkt im Leben ist doch nur: frei, leicht, angenehm, häufig, alle Abende auf den Nachtstuhl zu gehen. O stercus pretiosum! Das ist das große Resultat des Lebens in allen Ständen“. 

Bevorzugter Platz für dieses künstlerische Werk ist vor dem Klosett, um beim Sitzen die Füsse darauf zu platzieren. Und zwar rechts und links neben dem Ozelot. Denn es liegt da ganz entspannt und nichts bringt es aus der Ruhe. Es steht für die innere Haltung, die an diesem Ort eingenommen, die einträglichste ist. Dabei kann man die Sterne zählen, die Plejaden, das Frühlingsgestirn, welches laut biblischem Mythos die Wiederaufweckung der Natur ankündigt.

Das Y - ein Körbler'sches Zeichen (Neue Homöopathie - Heilen mit Symbolen). Nach Erich Körbler, dem Wiener Elektrotechniker und Physiker (1938 – 1994), können geometrische Formen als Schaltelemente dienen, um die Lebensenergie in biologischen Systemen in Fluss zu bringen und die Koordination und Selbstorganisierungskraft des Gesamtorganismus zu stärken.
Die Zeichen können auf den Körper oder auch auf Gegenstände aufgebracht werden. 

Das Y wirkt stets positiv, ist ein Verstärker und bringt (Körper-)Flüssigkeiten in Bewegung. Hier steht es für die Unterstützung eines guten Durchflusses. Schon Ötzi, die 1991 in den Ötztaler Alpen gefundene Gletschermumie mit 47 Tätowierungen, kannte die Medizin zum Aufmalen.